BSA-Informationsveranstaltung lockte vielschichtigen Besucherkreis

von | 16.05.2022 | Beratungsstelle Arbeit

(v.l.n.r.) Zayde Torun / NGG, Christiane Müschenich / Diakonie Kreis Mettmann, Matthias Königsberg / SKFM Erkrath e.V. bzw. BSA Erkrath, Alexandra Laackmann / BePro Velbert e.V. und BSA Velbert, Daniela Prehn / SKFM Monheim am Rhein e.V. bzw. BSA Monheim am Rhein und Anke Merten / SKFM Mettmann

Unter dem Motto „Deine Rechte auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ fand am Dienstag, den 03.Mai 2022 eine Informationsveranstaltung der Beratungsstellen Arbeit im Kreis Mettmann (bestehend aus den Kooperationspartnern BePro Velbert e.V., SKFM Erkrath e.V. und SKFM Monheim am Rhein e.V.) statt. In Kooperation mit der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sowie der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann hatte man in das Mehrgenerationenhaus in Mettmann eingeladen, um Themen wie Inhalte eines Arbeitsvertrages, Urlaubsansprüche, Mindestlohn, Verhalten bei Kündigung etc. zu informieren. Da ausbeuterische und prekäre Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt ein wichtiger, nicht wegzudenkender Bestandteil in der Arbeit der einzelnen Beratungsstellen ist, wurde von der Referentin Frau Zayde Torun / NRW-Geschäftsführerin der NGG auch diese Thematik angesprochen.

Die Beratungsstellen Arbeit im Kreis Mettmann können auf eine gelungene Veranstaltung und vielschichtigen Besucherkreis zurückblicken. Unter den Teilnehmer/innen waren u.a. Menschen mit Fluchthintergrund, eine multikulturelle Frauengruppe sowie interessierte Arbeitnehmer/innen. Im Anschluss an den sehr informativen Vortrag von Frau Zayde Torun wurde die Möglichkeit genutzt, um mit der Referentin sowie den Mitarbeiter/innen der Beratungsstellen Arbeit in Kontakt zu treten und Fragen zu stellen. Die Beratungsstellen Arbeit können sich vorstellen, die Veranstaltung als Auftakt zu sehen für weitere Termine in den Städten, in denen sie selbst ansässig sind. Dabei werden die Angebote und Beratungen der Beratungsstellen Arbeit mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds durchgeführt.